Wie schon berichtet, ist unser Schwiegersohn der *Speckendickenmeister* und heute gab es zu Mittag Speckendicken.
Zusammen mit ein paar Gästen haben wir dieses traditionelle Speckendickenessen heute bei uns im Garten und in der Blockhütte abgehalten.

Unsere Blockhütte ist für solche kleinen Zusammenkünfte genau richtig.
Wir hatten gestern schon soweit alles vorbereitet und den Gasofen angezündet.
Heute war es dann richtig muckelig warm.
Das war auch sehr wichtig, denn keiner sollte beim Essen frieren müssen.

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Das Wetter war optimal und so konnte die große Grußeisenpfanne ihren Platz im Garten vor der Blockhütte finden. Ingo und Arno hatten schnell den Tisch für die Pfanne und nötiges Zubehör aufgebaut.

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Und dann Gas marsch, Flamme an……Pfanne aufgeheizt……Oel eingefüllt.

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Das Oel muss gut heiß sein. Dann wurde ein großer Suppenlöffel voll Teig ins heisse Oel gegeben. Auf die Masse legt man dann ein paar Mettwurstscheiben und eine Scheibe Schinken/Speck-
Der Speckendicken wird von beiden Seiten gut angebraten.
Ihr könnt es auf den Bildern sehr gut sehen und so sieht dann der fertige Speckendicken aus.

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Speckendicken sind die Grundlage für die anstehende Silvesterfeier.
Für Kalorienbewusste ein absolutes *Nein*, aber ich denke, einmal im Jahr darf  man nen Speckendicken essen.

Leider kann ich euch noch nicht erzählen, wie dieses Speckendickenessen entstanden ist. Im Internet bin ich leider noch nicht fündig geworden.

Speckendicken – Silvestermittag 2008

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