Am Wochenende habe ich die Tiere von Julia und Ingo versorgt. Wenn Herrchen und Frauchen sich ein freies Wochenende nehmen und Freunde besuchen, bin ich *Tiermutter*.

Die zwei Katzen Fussel und Floh freuen sich glaube ich, weil ich vielleicht doch ab und an mal ein Leckerli mehr in den Fressnapf lege.  Die Beiden sind pflegeleicht und es gibt keine Probleme, allerdings lasse ich die Katzen nicht draußen über Nacht, mir ist wohler sie liegen schön warm und trocken auf ihrem Schlafplatz.

Die Kaninchen sind einfach süß, sobald man zum Außengehege kommt, sind alle Drei sofort da. Beim Öffnen der Tür ist Vorsicht geboten, Futter voran, Augen auf die Kaninchen und Tür sofort wieder zu. Anschließen verlangen die Drei nach ein paar Streicheleinheiten. Vor Freude schlagen sie dann ihre Haken im Gehege um immer wieder zurückzugekehren und sich die Streicheleinheiten abzuholen. Das geht ne ganze Weile bis dann aber doch das frische Futter interessanter ist und sie es sich schmecken lassen.

Die Koikarpfen scheinen sich auch zu freuen, wohl weniger das ich da bin, sie wissen einfach: es gibt Futter und schwimmen aufgeregt am Beckenrand hin-und her.

Die Degus haben soviel Futter, daß ich für einen Tag die Tiere nicht versorgen muss.  5 Degus, die vor Freude, weil die Tür aufgeht an das Türgitter springen und mir womöglich noch entkommen, ist besser, sie bleiben hinter verschlossenen Türen.

Den kleinen Teddyhamster habe ich nicht gesehen, auch er hat Futter genug in seinem geräumigen Zuhause, zudem  hat er für schlechte Zeiten ja auch Futter gebunkert. Wenn er Nachts aktiv ist, schlafe ich….ggg…aber seine Futterstelle war besucht, heute.

Tiere versorgen

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